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15. Februar 2021 | Impulse

Atempause

Kezia Weber, Freiwillige im Kloster, schreibt: Ich bin voller Freude, dass Gott uns doch noch so viel Schnee geschenkt hat und wir einen echten Winter erleben dürfen. Als ich so durch den Schnee, durch die weiße Winterlandschaft gelaufen bin, ist mir aufgefallen, wie sehr die Sonne reflektiert wird. Ich bin geblendet von dieser Helligkeit. Da erinnere ich mich an das Licht Gottes. Wie oft strahlt Gottes Herrlichkeit in unser Leben. Er will uns berühren und wir bemerken es nicht und sind geblendet von Dingen, die uns ablenken. Gottes Licht umgibt uns jeden Tag und ist in jedem kleinen Detail erfahrbar. Wenn wir seine Schöpfung bewundern, erleben wir seine unfassbar große Liebe und Gnade.

Impuls zum Nachhören:

„Der er ingenting i verden så  stille som sne“ – ein dänisches Volkslied (auf Deutsch: „Da ist nichts in der Welt so leise wie Schnee“)

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Autor: Kristina Lohe