Thomas Levi,  Freund des Klosters, schreibt:

Seit über 800 Jahren beten Menschen in der Klosterkirche in Volkenroda. Das besondere an der Ordnung der Zisterzienser in Volkenroda ist der Blick beim Einzug in die Klosterkirche (aus dem Konvent Gebäude) auf ein rundes , an der Nordseite befindliches Fenster, das Ewigkeitsfenster. Der Blick geht dabei nicht in Richtung Friedhof, zu dem die Menschen nach der Aussegnung, nach Norden getragen wurden, sondern in die Ewigkeit Gottes. Jeden Tag haben Menschen , die ihr Leben und Sterben Gott anvertrauen hier einen Trost, den nichts Weltliches etwas entgegensetzen  kann. Auch keine täglich gemeldeten Zahlen von Krankheit oder Tod können uns so beherrschen. Denn das Leben ist viel mehr als ängstlich zu verharren (oder wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken). Die Gewissheit : am Ende bin ich in Gottes Ewigkeit , und hier führt der nahezu tägliche Blick auf das Ewigkeitsfenster zu einer geübten Hoffnung und Trost. Gott sagt uns immer wieder zu: Fürchtet Euch nicht, Ich habe Dich erlöst, Dich bei Deinem Namen gerufen , Du bist mein (Jesaja 43). Nun liegt es nur noch an uns, dieses wunderbare Angebot, unsere ganze Hoffnung und Vertrauen auf Gott allein zu setzen. Das Ewigkeitsfenster will uns helfen den Blickwinkel unseres Lebens und Sterbens in furchtloser Weise auf Gottes große Gnade zu lenken.

Impuls zum Nachdenken:

Fürchtet euch nicht – ich habe euch erlöst.

Autor: Kristina Lohe

Thomas Levi,  Freund des Klosters, schreibt:

Seit über 800 Jahren beten Menschen in der Klosterkirche in Volkenroda. Das besondere an der Ordnung der Zisterzienser in Volkenroda ist der Blick beim Einzug in die Klosterkirche (aus dem Konvent Gebäude) auf ein rundes , an der Nordseite befindliches Fenster, das Ewigkeitsfenster. Der Blick geht dabei nicht in Richtung Friedhof, zu dem die Menschen nach der Aussegnung, nach Norden getragen wurden, sondern in die Ewigkeit Gottes. Jeden Tag haben Menschen , die ihr Leben und Sterben Gott anvertrauen hier einen Trost, den nichts Weltliches etwas entgegensetzen  kann. Auch keine täglich gemeldeten Zahlen von Krankheit oder Tod können uns so beherrschen. Denn das Leben ist viel mehr als ängstlich zu verharren (oder wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken). Die Gewissheit : am Ende bin ich in Gottes Ewigkeit , und hier führt der nahezu tägliche Blick auf das Ewigkeitsfenster zu einer geübten Hoffnung und Trost. Gott sagt uns immer wieder zu: Fürchtet Euch nicht, Ich habe Dich erlöst, Dich bei Deinem Namen gerufen , Du bist mein (Jesaja 43). Nun liegt es nur noch an uns, dieses wunderbare Angebot, unsere ganze Hoffnung und Vertrauen auf Gott allein zu setzen. Das Ewigkeitsfenster will uns helfen den Blickwinkel unseres Lebens und Sterbens in furchtloser Weise auf Gottes große Gnade zu lenken.

Impuls zum Nachdenken:

Fürchtet euch nicht – ich habe euch erlöst.

Autor: Albrecht Schödl

Thomas Levi,  Freund des Klosters, schreibt:

Seit über 800 Jahren beten Menschen in der Klosterkirche in Volkenroda. Das besondere an der Ordnung der Zisterzienser in Volkenroda ist der Blick beim Einzug in die Klosterkirche (aus dem Konvent Gebäude) auf ein rundes , an der Nordseite befindliches Fenster, das Ewigkeitsfenster. Der Blick geht dabei nicht in Richtung Friedhof, zu dem die Menschen nach der Aussegnung, nach Norden getragen wurden, sondern in die Ewigkeit Gottes. Jeden Tag haben Menschen , die ihr Leben und Sterben Gott anvertrauen hier einen Trost, den nichts Weltliches etwas entgegensetzen  kann. Auch keine täglich gemeldeten Zahlen von Krankheit oder Tod können uns so beherrschen. Denn das Leben ist viel mehr als ängstlich zu verharren (oder wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken). Die Gewissheit : am Ende bin ich in Gottes Ewigkeit , und hier führt der nahezu tägliche Blick auf das Ewigkeitsfenster zu einer geübten Hoffnung und Trost. Gott sagt uns immer wieder zu: Fürchtet Euch nicht, Ich habe Dich erlöst, Dich bei Deinem Namen gerufen , Du bist mein (Jesaja 43). Nun liegt es nur noch an uns, dieses wunderbare Angebot, unsere ganze Hoffnung und Vertrauen auf Gott allein zu setzen. Das Ewigkeitsfenster will uns helfen den Blickwinkel unseres Lebens und Sterbens in furchtloser Weise auf Gottes große Gnade zu lenken.

Impuls zum Nachdenken:

Fürchtet euch nicht – ich habe euch erlöst.

Autor: Kristina Lohe

Thomas Levi,  Freund des Klosters, schreibt:

Seit über 800 Jahren beten Menschen in der Klosterkirche in Volkenroda. Das besondere an der Ordnung der Zisterzienser in Volkenroda ist der Blick beim Einzug in die Klosterkirche (aus dem Konvent Gebäude) auf ein rundes , an der Nordseite befindliches Fenster, das Ewigkeitsfenster. Der Blick geht dabei nicht in Richtung Friedhof, zu dem die Menschen nach der Aussegnung, nach Norden getragen wurden, sondern in die Ewigkeit Gottes. Jeden Tag haben Menschen , die ihr Leben und Sterben Gott anvertrauen hier einen Trost, den nichts Weltliches etwas entgegensetzen  kann. Auch keine täglich gemeldeten Zahlen von Krankheit oder Tod können uns so beherrschen. Denn das Leben ist viel mehr als ängstlich zu verharren (oder wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken). Die Gewissheit : am Ende bin ich in Gottes Ewigkeit , und hier führt der nahezu tägliche Blick auf das Ewigkeitsfenster zu einer geübten Hoffnung und Trost. Gott sagt uns immer wieder zu: Fürchtet Euch nicht, Ich habe Dich erlöst, Dich bei Deinem Namen gerufen , Du bist mein (Jesaja 43). Nun liegt es nur noch an uns, dieses wunderbare Angebot, unsere ganze Hoffnung und Vertrauen auf Gott allein zu setzen. Das Ewigkeitsfenster will uns helfen den Blickwinkel unseres Lebens und Sterbens in furchtloser Weise auf Gottes große Gnade zu lenken.

Impuls zum Nachdenken:

Fürchtet euch nicht – ich habe euch erlöst.

Autor: Albrecht Schödl

Thomas Levi,  Freund des Klosters, schreibt:

Seit über 800 Jahren beten Menschen in der Klosterkirche in Volkenroda. Das besondere an der Ordnung der Zisterzienser in Volkenroda ist der Blick beim Einzug in die Klosterkirche (aus dem Konvent Gebäude) auf ein rundes , an der Nordseite befindliches Fenster, das Ewigkeitsfenster. Der Blick geht dabei nicht in Richtung Friedhof, zu dem die Menschen nach der Aussegnung, nach Norden getragen wurden, sondern in die Ewigkeit Gottes. Jeden Tag haben Menschen , die ihr Leben und Sterben Gott anvertrauen hier einen Trost, den nichts Weltliches etwas entgegensetzen  kann. Auch keine täglich gemeldeten Zahlen von Krankheit oder Tod können uns so beherrschen. Denn das Leben ist viel mehr als ängstlich zu verharren (oder wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken). Die Gewissheit : am Ende bin ich in Gottes Ewigkeit , und hier führt der nahezu tägliche Blick auf das Ewigkeitsfenster zu einer geübten Hoffnung und Trost. Gott sagt uns immer wieder zu: Fürchtet Euch nicht, Ich habe Dich erlöst, Dich bei Deinem Namen gerufen , Du bist mein (Jesaja 43). Nun liegt es nur noch an uns, dieses wunderbare Angebot, unsere ganze Hoffnung und Vertrauen auf Gott allein zu setzen. Das Ewigkeitsfenster will uns helfen den Blickwinkel unseres Lebens und Sterbens in furchtloser Weise auf Gottes große Gnade zu lenken.

Impuls zum Nachdenken:

Fürchtet euch nicht – ich habe euch erlöst.

Autor: Kristina Lohe

Thomas Levi,  Freund des Klosters, schreibt:

Seit über 800 Jahren beten Menschen in der Klosterkirche in Volkenroda. Das besondere an der Ordnung der Zisterzienser in Volkenroda ist der Blick beim Einzug in die Klosterkirche (aus dem Konvent Gebäude) auf ein rundes , an der Nordseite befindliches Fenster, das Ewigkeitsfenster. Der Blick geht dabei nicht in Richtung Friedhof, zu dem die Menschen nach der Aussegnung, nach Norden getragen wurden, sondern in die Ewigkeit Gottes. Jeden Tag haben Menschen , die ihr Leben und Sterben Gott anvertrauen hier einen Trost, den nichts Weltliches etwas entgegensetzen  kann. Auch keine täglich gemeldeten Zahlen von Krankheit oder Tod können uns so beherrschen. Denn das Leben ist viel mehr als ängstlich zu verharren (oder wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken). Die Gewissheit : am Ende bin ich in Gottes Ewigkeit , und hier führt der nahezu tägliche Blick auf das Ewigkeitsfenster zu einer geübten Hoffnung und Trost. Gott sagt uns immer wieder zu: Fürchtet Euch nicht, Ich habe Dich erlöst, Dich bei Deinem Namen gerufen , Du bist mein (Jesaja 43). Nun liegt es nur noch an uns, dieses wunderbare Angebot, unsere ganze Hoffnung und Vertrauen auf Gott allein zu setzen. Das Ewigkeitsfenster will uns helfen den Blickwinkel unseres Lebens und Sterbens in furchtloser Weise auf Gottes große Gnade zu lenken.

Impuls zum Nachdenken:

Fürchtet euch nicht – ich habe euch erlöst.

Autor: Albrecht Schödl

Thomas Levi,  Freund des Klosters, schreibt:

Seit über 800 Jahren beten Menschen in der Klosterkirche in Volkenroda. Das besondere an der Ordnung der Zisterzienser in Volkenroda ist der Blick beim Einzug in die Klosterkirche (aus dem Konvent Gebäude) auf ein rundes , an der Nordseite befindliches Fenster, das Ewigkeitsfenster. Der Blick geht dabei nicht in Richtung Friedhof, zu dem die Menschen nach der Aussegnung, nach Norden getragen wurden, sondern in die Ewigkeit Gottes. Jeden Tag haben Menschen , die ihr Leben und Sterben Gott anvertrauen hier einen Trost, den nichts Weltliches etwas entgegensetzen  kann. Auch keine täglich gemeldeten Zahlen von Krankheit oder Tod können uns so beherrschen. Denn das Leben ist viel mehr als ängstlich zu verharren (oder wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken). Die Gewissheit : am Ende bin ich in Gottes Ewigkeit , und hier führt der nahezu tägliche Blick auf das Ewigkeitsfenster zu einer geübten Hoffnung und Trost. Gott sagt uns immer wieder zu: Fürchtet Euch nicht, Ich habe Dich erlöst, Dich bei Deinem Namen gerufen , Du bist mein (Jesaja 43). Nun liegt es nur noch an uns, dieses wunderbare Angebot, unsere ganze Hoffnung und Vertrauen auf Gott allein zu setzen. Das Ewigkeitsfenster will uns helfen den Blickwinkel unseres Lebens und Sterbens in furchtloser Weise auf Gottes große Gnade zu lenken.

Impuls zum Nachdenken:

Fürchtet euch nicht – ich habe euch erlöst.

Autor: Albrecht Schödl

Thomas Levi,  Freund des Klosters, schreibt:

Seit über 800 Jahren beten Menschen in der Klosterkirche in Volkenroda. Das besondere an der Ordnung der Zisterzienser in Volkenroda ist der Blick beim Einzug in die Klosterkirche (aus dem Konvent Gebäude) auf ein rundes , an der Nordseite befindliches Fenster, das Ewigkeitsfenster. Der Blick geht dabei nicht in Richtung Friedhof, zu dem die Menschen nach der Aussegnung, nach Norden getragen wurden, sondern in die Ewigkeit Gottes. Jeden Tag haben Menschen , die ihr Leben und Sterben Gott anvertrauen hier einen Trost, den nichts Weltliches etwas entgegensetzen  kann. Auch keine täglich gemeldeten Zahlen von Krankheit oder Tod können uns so beherrschen. Denn das Leben ist viel mehr als ängstlich zu verharren (oder wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken). Die Gewissheit : am Ende bin ich in Gottes Ewigkeit , und hier führt der nahezu tägliche Blick auf das Ewigkeitsfenster zu einer geübten Hoffnung und Trost. Gott sagt uns immer wieder zu: Fürchtet Euch nicht, Ich habe Dich erlöst, Dich bei Deinem Namen gerufen , Du bist mein (Jesaja 43). Nun liegt es nur noch an uns, dieses wunderbare Angebot, unsere ganze Hoffnung und Vertrauen auf Gott allein zu setzen. Das Ewigkeitsfenster will uns helfen den Blickwinkel unseres Lebens und Sterbens in furchtloser Weise auf Gottes große Gnade zu lenken.

Impuls zum Nachdenken:

Fürchtet euch nicht – ich habe euch erlöst.

Autor: Albrecht Schödl

Thomas Levi,  Freund des Klosters, schreibt:

Seit über 800 Jahren beten Menschen in der Klosterkirche in Volkenroda. Das besondere an der Ordnung der Zisterzienser in Volkenroda ist der Blick beim Einzug in die Klosterkirche (aus dem Konvent Gebäude) auf ein rundes , an der Nordseite befindliches Fenster, das Ewigkeitsfenster. Der Blick geht dabei nicht in Richtung Friedhof, zu dem die Menschen nach der Aussegnung, nach Norden getragen wurden, sondern in die Ewigkeit Gottes. Jeden Tag haben Menschen , die ihr Leben und Sterben Gott anvertrauen hier einen Trost, den nichts Weltliches etwas entgegensetzen  kann. Auch keine täglich gemeldeten Zahlen von Krankheit oder Tod können uns so beherrschen. Denn das Leben ist viel mehr als ängstlich zu verharren (oder wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken). Die Gewissheit : am Ende bin ich in Gottes Ewigkeit , und hier führt der nahezu tägliche Blick auf das Ewigkeitsfenster zu einer geübten Hoffnung und Trost. Gott sagt uns immer wieder zu: Fürchtet Euch nicht, Ich habe Dich erlöst, Dich bei Deinem Namen gerufen , Du bist mein (Jesaja 43). Nun liegt es nur noch an uns, dieses wunderbare Angebot, unsere ganze Hoffnung und Vertrauen auf Gott allein zu setzen. Das Ewigkeitsfenster will uns helfen den Blickwinkel unseres Lebens und Sterbens in furchtloser Weise auf Gottes große Gnade zu lenken.

Impuls zum Nachdenken:

Fürchtet euch nicht – ich habe euch erlöst.

Autor: Albrecht Schödl

Thomas Levi,  Freund des Klosters, schreibt:

Seit über 800 Jahren beten Menschen in der Klosterkirche in Volkenroda. Das besondere an der Ordnung der Zisterzienser in Volkenroda ist der Blick beim Einzug in die Klosterkirche (aus dem Konvent Gebäude) auf ein rundes , an der Nordseite befindliches Fenster, das Ewigkeitsfenster. Der Blick geht dabei nicht in Richtung Friedhof, zu dem die Menschen nach der Aussegnung, nach Norden getragen wurden, sondern in die Ewigkeit Gottes. Jeden Tag haben Menschen , die ihr Leben und Sterben Gott anvertrauen hier einen Trost, den nichts Weltliches etwas entgegensetzen  kann. Auch keine täglich gemeldeten Zahlen von Krankheit oder Tod können uns so beherrschen. Denn das Leben ist viel mehr als ängstlich zu verharren (oder wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken). Die Gewissheit : am Ende bin ich in Gottes Ewigkeit , und hier führt der nahezu tägliche Blick auf das Ewigkeitsfenster zu einer geübten Hoffnung und Trost. Gott sagt uns immer wieder zu: Fürchtet Euch nicht, Ich habe Dich erlöst, Dich bei Deinem Namen gerufen , Du bist mein (Jesaja 43). Nun liegt es nur noch an uns, dieses wunderbare Angebot, unsere ganze Hoffnung und Vertrauen auf Gott allein zu setzen. Das Ewigkeitsfenster will uns helfen den Blickwinkel unseres Lebens und Sterbens in furchtloser Weise auf Gottes große Gnade zu lenken.

Impuls zum Nachdenken:

Fürchtet euch nicht – ich habe euch erlöst.

Autor: Albrecht Schödl

Thomas Levi,  Freund des Klosters, schreibt:

Seit über 800 Jahren beten Menschen in der Klosterkirche in Volkenroda. Das besondere an der Ordnung der Zisterzienser in Volkenroda ist der Blick beim Einzug in die Klosterkirche (aus dem Konvent Gebäude) auf ein rundes , an der Nordseite befindliches Fenster, das Ewigkeitsfenster. Der Blick geht dabei nicht in Richtung Friedhof, zu dem die Menschen nach der Aussegnung, nach Norden getragen wurden, sondern in die Ewigkeit Gottes. Jeden Tag haben Menschen , die ihr Leben und Sterben Gott anvertrauen hier einen Trost, den nichts Weltliches etwas entgegensetzen  kann. Auch keine täglich gemeldeten Zahlen von Krankheit oder Tod können uns so beherrschen. Denn das Leben ist viel mehr als ängstlich zu verharren (oder wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken). Die Gewissheit : am Ende bin ich in Gottes Ewigkeit , und hier führt der nahezu tägliche Blick auf das Ewigkeitsfenster zu einer geübten Hoffnung und Trost. Gott sagt uns immer wieder zu: Fürchtet Euch nicht, Ich habe Dich erlöst, Dich bei Deinem Namen gerufen , Du bist mein (Jesaja 43). Nun liegt es nur noch an uns, dieses wunderbare Angebot, unsere ganze Hoffnung und Vertrauen auf Gott allein zu setzen. Das Ewigkeitsfenster will uns helfen den Blickwinkel unseres Lebens und Sterbens in furchtloser Weise auf Gottes große Gnade zu lenken.

Impuls zum Nachdenken:

Fürchtet euch nicht – ich habe euch erlöst.

Autor: Kristina Lohe

Es gibt so ne Phase im Leben, da fragt dich jeder: „Und was machst du denn jetzt nach der Schule?“. Wenn du auf die Frage: „Ich geh ins Kloster“ erwiderst, dann ändert sich oftmals schlagartig die Gesichtsfarbe deines Gegenübers. Schließlich verbinden die meisten Menschen mit einem Kloster einen alten, verfallenen Ort mit lauter langweiligen Leuten, die in Kutten rumlaufen, wo den ganzen Tag und natürlich nachts gebetet wird, jeder Tag gleich verläuft und man den Altersdurchschnitt drastisch senkt. Glaubst du das?

Dann muss ich dich leider enttäuschen, denn das Kloster Volkenroda ist das komplette Gegenteil. Hier gibt es niemanden in Mönchsgewändern. Hier findest du spannende Charaktere, die schon unfassbar viel erlebt haben. Gebetet wird hier, aber nur dreimal am Tag ( 🙂 ) und wenn es im Kloster etwas gibt, dann Abwechslung. Jeden Tag gibt es etwas Neues zu entdecken und neue Herausforderungen, an denen man wachsen darf.

Außerdem ist man hier als junger Mensch auch nicht alleine, denn jedes Jahr gibt es eine ganze Jahresmannschaft, sodass man nach Feierabend noch die Gemeinschaft in der WG erleben darf.

Vielleicht weißt du noch nicht genau, was du beruflich machen möchtest. In Volkenroda hast du eine Menge Zeit, um dich selbst kennenzulernen und herauszufinden, was deine Schwächen und was deine Stärken sind. Das Beste daran ist, dass du diesen Weg nicht alleine gehst. Hier gibt es viele Leute, die dich begleiten und dir helfen.

Lust bekommen? Neugierig geworden?

Nutze doch eines der tollen Programme aus unserem Jahresprogramm oder die Bewerbertage für 2024/2025, um uns und das Kloster näher kennenzulernen.

Autor: Jule Bauer

Thomas Levi,  Freund des Klosters, schreibt:

Seit über 800 Jahren beten Menschen in der Klosterkirche in Volkenroda. Das besondere an der Ordnung der Zisterzienser in Volkenroda ist der Blick beim Einzug in die Klosterkirche (aus dem Konvent Gebäude) auf ein rundes , an der Nordseite befindliches Fenster, das Ewigkeitsfenster. Der Blick geht dabei nicht in Richtung Friedhof, zu dem die Menschen nach der Aussegnung, nach Norden getragen wurden, sondern in die Ewigkeit Gottes. Jeden Tag haben Menschen , die ihr Leben und Sterben Gott anvertrauen hier einen Trost, den nichts Weltliches etwas entgegensetzen  kann. Auch keine täglich gemeldeten Zahlen von Krankheit oder Tod können uns so beherrschen. Denn das Leben ist viel mehr als ängstlich zu verharren (oder wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken). Die Gewissheit : am Ende bin ich in Gottes Ewigkeit , und hier führt der nahezu tägliche Blick auf das Ewigkeitsfenster zu einer geübten Hoffnung und Trost. Gott sagt uns immer wieder zu: Fürchtet Euch nicht, Ich habe Dich erlöst, Dich bei Deinem Namen gerufen , Du bist mein (Jesaja 43). Nun liegt es nur noch an uns, dieses wunderbare Angebot, unsere ganze Hoffnung und Vertrauen auf Gott allein zu setzen. Das Ewigkeitsfenster will uns helfen den Blickwinkel unseres Lebens und Sterbens in furchtloser Weise auf Gottes große Gnade zu lenken.

Impuls zum Nachdenken:

Fürchtet euch nicht – ich habe euch erlöst.

Autor: Albrecht Schödl

Wir dürfen euch voller Freude mitteilen, dass wir Gewinner einer digitalen Spendensäule geworden sind. Dafür hat sich die Jahresmannschaft Anfang November mit einem selbstgestalteten Video beworben. Dafür wurde eine eigene Szene einstudiert und junge Schauspieler arrangiert.  Heute fand die Online – Preisverleihung in Berlin statt, die in vorm eines Livestreams auf dem YouTube Kanal der Evangelischen Bank verfolgt werden konnte. Tatsächlich wurden wir unter den zahlreichen Bewerbern als einer der Sieger auserwählt und können nun ganz bald eine eigene digitale Spendensäule in unserem Kloster willkommen heißen. Wir danken dem Team, das alles möglich gemacht hat und für die Bewerbung verantwortlich war. Und ein herzliches Dankeschön geht vor allem auch an:

  • Evangelische Bank
  • Digital.wolff

Hier könnt ihr die Preisverleihung noch einmal anschauen.

Autor: Kezia Weber

Thomas Levi,  Freund des Klosters, schreibt:

Seit über 800 Jahren beten Menschen in der Klosterkirche in Volkenroda. Das besondere an der Ordnung der Zisterzienser in Volkenroda ist der Blick beim Einzug in die Klosterkirche (aus dem Konvent Gebäude) auf ein rundes , an der Nordseite befindliches Fenster, das Ewigkeitsfenster. Der Blick geht dabei nicht in Richtung Friedhof, zu dem die Menschen nach der Aussegnung, nach Norden getragen wurden, sondern in die Ewigkeit Gottes. Jeden Tag haben Menschen , die ihr Leben und Sterben Gott anvertrauen hier einen Trost, den nichts Weltliches etwas entgegensetzen  kann. Auch keine täglich gemeldeten Zahlen von Krankheit oder Tod können uns so beherrschen. Denn das Leben ist viel mehr als ängstlich zu verharren (oder wie das Kaninchen vor der Schlange zu hocken). Die Gewissheit : am Ende bin ich in Gottes Ewigkeit , und hier führt der nahezu tägliche Blick auf das Ewigkeitsfenster zu einer geübten Hoffnung und Trost. Gott sagt uns immer wieder zu: Fürchtet Euch nicht, Ich habe Dich erlöst, Dich bei Deinem Namen gerufen , Du bist mein (Jesaja 43). Nun liegt es nur noch an uns, dieses wunderbare Angebot, unsere ganze Hoffnung und Vertrauen auf Gott allein zu setzen. Das Ewigkeitsfenster will uns helfen den Blickwinkel unseres Lebens und Sterbens in furchtloser Weise auf Gottes große Gnade zu lenken.

Impuls zum Nachdenken:

Fürchtet euch nicht – ich habe euch erlöst.

Autor: Kristina Lohe