Wir haben alle eine Berufung von Gott bekommen. Es liegt aber an uns, ob wir sie im positiven oder negativen Sinne nutzen.
Die Predigt über Matthäus 4, 1-11
Wir haben alle eine Berufung von Gott bekommen. Es liegt aber an uns, ob wir sie im positiven oder negativen Sinne nutzen.
Die Predigt über Matthäus 4, 1-11
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So viele Namen nennt Paulus hier am Ende dieses Briefes.
Ich war ganz berührt von der starken Verbundenheit, die Paulus für diese Menschen zeigt: Mitarbeiter, Gemeindemitglieder und Freunde.
Fröhliche und traurige Nachrichten, Bitten, Warnungen, viel Alltägliches…
Uns sagen die Namen gar nichts, sind altmodisch und befremdlich,
aber Timotheus kannte sie, konnte Gesichter und Emotionen damit verbinden.
Und ich bin sicher: er betet für sie.
Ich habe erlebt, dass Freundschaften eine ganz andere Tiefe erreicht haben, wenn wir für einander beten:
Gott für die Freunde danken und ihre Anliegen vor Gott bringen. Entweder direkt miteinander oder über Entfernung hinweg.
Auf jeden Fall verbunden im Heiligen Geist.
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Sr. Miriam kommentiert die Monatslosung:
Denn alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben
und dementsprechend groß ist auch der Nutzen der Schrift:
Sie unterrichtet in der Wahrheit,
deckt Schuld auf,
bringt auf den richtigen Weg
und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen.
2.Timotheus 3,16 – Neue Genfer Übersetzung
Die Schrift – die Bibel – nützt aber nur, wenn wir sie lesen und uns mit den Texten beschäftigen – sie an uns, an unser Herz heran lassen.
Sie nützt nichts, wenn sie als geschlossenes Buch in unserem Regal steht.
Unsere Monatslosung klingt ernst und wir können es auch nicht schönreden:
um den richtigen Weg nach Gottes Willen zu finden gehört es dazu, dass wir uns in Gottes Licht stellen: unsere Schattenseiten erkennen, Schuld aufdecken lassen und zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden lernen.
Das ist möglich wenn wir Jesus Christus vertrauen und uns zum liebenden Vaterherzen Gottes führen lassen.
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Gott tut immer das Wesentliche. Er braucht uns nicht. Also trauen wir seiner Kraft und seinem Handeln alles zu.
Predigt über Markus 4, 26-29.
Bild: (C) Wolfgang Dirscherl / pixelio.de
Altsein ist ein herrlich Ding,
wenn man nicht verlernt hat, was Anfangen heißt. (Martin Buber)
Gabriele Scheid, Pfarrerin i.R. wird in der Atempause immer mal wieder Gedanken und Erfahrungen aus diesem Lebensabschnitt mit uns teilen.
Sie kennt das Kloster schon lange durch Seminare und Kloster auf Zeit und
hilft seit einigen Jahren tatkräftig bei unseren Familienfreizeiten mit.
Ende August wird sie gemeinsam mit Sr. Miriam eine Pilgerwanderung von Volkenroda nach Heiligenstadt anbieten mit Fernziel Loccum.
Im Januar bin ich 65 Jahre alt geworden.
Seit einem Jahr lebe ich als Pfarrerin i.R. – im Ruhestand. Es war schon lange in mir so gereift, dass ich früher aufhöre.
Als Seelsorgerin weiß ich, wie wichtig es ist, ein Gespür für den eigenen Körper und die eigene Seele zu haben. Deren „Botschaften“ habe ich gehört.
In jedem Lebensalter werden wir vor Herausforderungen gestellt und müssen Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen.
Ich bin froh, dass ich in den letzten Jahren immer mehr gelernt habe, in Gebet und Meditation solche Entscheidungen in mir reifen zu lassen. Zu lauschen und zu schauen, wohin Gottes heiliger und heilsamer Geist mich führen will.
Impuls
Was will und soll gerade in dir reifen?
Ich wünsche dir Mut und ein Ur-Gott-Vertrauen, dass du dich dann auch traust deine Entscheidungen zu treffen. Und vergiss es nicht: Du bist „von guten Mächten wunderbar geborgen“. Und dann: „erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns – am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“
So schwach und doch so kraftvoll: Wir haben den Schatz, Gottes Kraft, in zerbrechlichen Gefäßen. In uns selbst.
Man kann Gott nicht bestechen, um etwas von ihm zu bekommen oder Heilung zu erfahren. Wahre Räue und ein Gespräch mit ihm aus vollem Herzen ist das, was er möchte um uns zu helfen.
Predigt über 2. Könige 5
Gott hat viel mehr für uns übrig als nur banale Kleinigkeiten. Und DESSHALB sollen wir die müden Hände wieder stark machen, weil Gott uns neu seine Lebenskraft schenkt.
Predigt über Hebräer 12, 12-25
Philip Kampe ist seit Oktober 2023 Pfarrer am Kloster Volkenroda. Das Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland hat den 49-jährigen Theologen unter mehreren Bewerbern zum Nachfolger von Dr. Abrecht Schödl berufen, der dieses Amt seit 2007 innehatte. Philip Kampe ist verheiratet und hat fünf Kinder. In den letzten zehn Jahren war er Gemeindepfarrer im badischen Linkenheim (Kirchenbezirk Karlsruhe-Land). Die siebenköpfige Familie ist bereits im August 2023 auf das Klostergelände nach Thüringen umgezogen.
Philip Kampe wurde 1974 im Landkreis Hannover geboren, wurde von der Arbeit mit Kindern in seiner Heimatgemeinde im badischen Flehingen geprägt, leitete dort schon als Jugendlicher den Kindergottesdienst und studierte nach dem Abitur Evangelische Theologie an der Universität Heidelberg. Nach dem Lehrvikariat in Bad Dürrheim im Schwarzwald war er für ein Jahr an der Erlöserkirche in Jerusalem tätig, bevor er in den Pfarrdienst der Evangelischen Landeskirche in Baden wechselte. Die Einführung erfolgte in einem festlichen Gottesdienst am Sonntag, den 15. Oktober 2023, um 10.00 Uhr im Christus-Pavillon Volkenroda.
Philip Kampe hat bereits in seiner bisherigen Tätigkeit den Schwerpunkt auf ermutigende Predigten und inspirierende Gottesdienst gelegt; er freut sich, dies nun in Volkenroda tun zu dürfen. Als ausgebildeter Gottesdienstberater wird er auch für die Ausbildungskurse von Lektoren und Gemeindekümmerern zuständig sein. Hinzu kommen zahlreiche Seminarangebote, Ausstellungen und Konzerte, sowie die Begleitung von Pilgern und andern Mitlebenden. „Impulse aus Volkenroda stärken die Menschen im Glauben und ermutigen sie für ihr Christsein im Alltag. Von hier aus soll das Evangelium in die Umgebung und ins ganze Land ausstrahlen“, freut sich der Klosterpfarrer.
Das erste Mal war er 2018 im Rahmen einer Studienreise des Dekanats Karlsruhe-Land in Volkenroda. „Wie schön wäre es, dauerhaft hier leben und arbeiten zu dürfen“, dachte er sich schon damals. Dieser Wunsch ist nun in Erfüllung gegangen. Während des ersten Jahres seines Dienstes gilt es, sich in die Strukturen des Klosters einzufinden und viele neue Kontakte zu knüpfen.
Privat spielt Philip Kampe Schlagzeug. Und er liebt es, mit seiner Familie oder Freunden bei Gesellschaftsspielen am Tisch zu sitzen.
SMD beendet Konferenz „studikon“ im Kloster Volkenroda
„Religiöse Gruppen können mit gutem Gewissen und Selbstbewusstsein Raum an Universitäten verlangen.“
Das sagte der Inhaber des Lehrstuhls für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, auf der heute zu Ende gegangenen Konferenz „studikon“ der SMD. In seinem Impulsvortrag mit anschließender Podiumsdiskussion sprach Bielefeldt vor rund 500 Studierenden, die für fünf Tage im Kloster Volkenroda aus christlichen Hochschulgruppen in ganz Deutschland zusammenkamen.
Laut Bielefeldt gehe es nicht um Privilegien religiöser Gruppen, sondern darum, Verfassungsgaben für Religionsfreiheit zu füllen und zu teilen. Religiöse Hochschulgruppen leisteten damit einen Beitrag für die Verfassung und die Gesellschaft.
In den vergangenen Jahren hatten viele der rund 80 SMD-Hochschulgruppen immer wieder Probleme mit der Vergabe von Räumlichkeiten oder der offiziellen Anerkennung als Hochschulgruppe seitens der Universitäten.
Auch die Podiumsteilnehmerinnen Kathrin Martin (Bayrischer Rundfunk) und Prof. Dr. Kathrin Thiel (Internationale Hochschule Liebenzell) ermutigten die Studierenden, Verantwortung zu übernehmen und ihren Glauben mutig und authentisch im Alltag zu leben.
Unter dem Motto „Es ist voll Pracht“
ging es auf der Konferenz um die gesellschaftliche Relevanz des Evangeliums, aber auch um das persönliche Glaubenszeugnis im Hochschulkontext.
„Die studikon möchte Studierende als zukünftige gesellschaftliche Verantwortungsträger zu einem glaubwürdigen Christsein motivieren, das sich intellektuellen Herausforderungen stellt und alle Lebensbereiche prägt: Studium und Freizeit, Denken und Handeln“, so Hans-Markus Haizmann, Leiter der Hochschul-SMD. In verschieden Formaten gingen die Referentinnen und Referenten wie Christopher Werner, Elena Bick, Jana Kontermann und Gernot Spies der Frage nach, wie die Herrlichkeit Jesu im studentischen Alltag sichtbar werden kann. In Plenarveranstaltungen und Austauschgruppen beschäftigten sich die Teilnehmenden mit Texten aus dem Johannesevangelium. Zeit zum Nachdenken, Gebet und Seelsorge aber auch für Musik, Kleinkunst und Sport waren weitere Bestandteile der Konferenz.
Die studikon findet seit 1999 alle zwei Jahre statt, dieses Jahr erstmalig im Kloster Volkenroda. Die SMD ist ein Netzwerk von Christen in Schule, Hochschule und Beruf mit Sitz in Marburg und ist Mitglied der Diakonie Deutschland der EKD (gegründet als „Studentenmission in Deutschland“).
„Gott, …das, über das hinaus nichts Größeres gedacht werden kann“
Um das Jahr 1078 gab einer der bedeutendsten Theologen und Philosophen des Mittelalters ein kleines Werk heraus, welches zunächst unter dem Namen „Fides quaerens intellectum“ veröffentlicht wurde und heute unter dem Titel „Proslogion“ (Anrede) bekannt ist.
Die Rede ist von niemand geringerem als dem damaligen Erzbischof Anselm von Canterbury, der mit seinem Werk über die Notwendigkeit der Existenz Gottes, nicht nur die Gemüter seiner damaligen Zeitgenossen in Atem hielt, sondern auch in unserem theologischen Arbeiten für so manch lebhafte Diskussion sorgte …
Die Woche bot uns allen ein weitreichendes Programm. In den täglichen Seminareinheiten setzten wir uns mit theologischen Fragestellungen auseinander, die oft in anregenden und tiefgründigen Diskussionen mündeten.
Neben Texten über Texten im Plenum hatten wir auch die Möglichkeit, das Kloster und das Klosterleben in seiner Fülle hautnah mitzuerleben, durch die regelmäßigen Gebetszeiten und dem Austausch mit Mitgliedern der Kommunität.
Was kann es Besseres geben als ein so großartiges theologisches Arbeiten mit Gleichgesinnten aller Altersgruppen in einer so atemberaubenden Kulisse …
„Gibt es Gott und wenn ja, wer oder was ist Gott? Wie kann ich sein Wesen begreifen, wie ist er in seinem vollkommenen Sein und seinen Eigenschaften zu erschließen?“ Diese Fragen beschäftigen die Menschen seit je her und auch im ganz besonderen Sinne die Theologie.
Als leitendes Fundament für tiefgründigere Überlegungen und das wissenschaftliche Arbeiten, diente uns eine kleine alte Schrift aus dem frühen Mittelalter mit dem Titel „Proslogion“ (Anrede).
In der Auseinandersetzung erhielten wir dabei tatkräftige Unterstützung von Herrn Prof. Dr. Johannes von Lüpke als Referent.
Danke …
Mehr denn je sind wir dazu aufgefordert, als Menschen aus diversen Bereichen, mit den unterschiedlichsten Meinungen und Hintergründen im Dialog zu bleiben und diesen auch aktiv zu fördern. Für diese großartige Chance möchte ich „Theologie im Kloster“ aus tiefem Herzen Danke sagen.
In diesem Rahmen möchte ich auch den Veranstaltern, dem Evangelischen Exerzitium, dem Pfarrerinnen- und Pfarrergebetsbund und dem Kloster Volkenroda danken.
Auch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern möchte ich für den intensiven Austausch, das unbeschwerte Zusammensein und tiefgründige theologische Arbeiten danken. Ich hoffe wir sehen und alle wieder, wenn es nächstes Jahr im Frühjahr wieder „Theologie im Kloster“ heißt. Bis dahin wünsche ich Ihnen und Euch allen Gottes Segen!
Wir sind Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Klosterpfad. Lesen Sie die aktuelle Pressemeldung von März 2023.
Weitere Informationen zum Klosterpfad finden Sie unter www.loccum-volkenroda.de
»In welcher Zukunft wollen wir leben?«
Unser Leben ist komplex geworden. Wir werden von Erwartungen und Informationen überflutet. Oft sehnen wir uns danach, auszubrechen.
Genau dort setzt Johannes Hartl mit seinem Buch „Eden Culture: Ökologie des Herzens für ein neues Morgen“ an. Der berühmte Bestseller-Autor, Philosoph, Theologe und Gründer des Augsburger Gebetshauses zeigt dem aufmerksamen Zuhörenden glasklar auf, was uns verloren gegangen ist. Lassen Sie sich ein auf einen spannenden Gedankengang, welche Zukunft wir uns bauen, und welche wir uns bauen könnten.
Am 17. Juli um 15 Uhr gibt Johannes Hartl einen abwechslungsreichen Einblick in sein Buch und seine Philosophie. Hartls Gedanken werden innerhalb einer Konzertlesung mit viel Musik abgerundet, sodass ein perfektes Zusammenspiel zwischen Melodie und Philosophie entsteht.
Seien Sie dabei und lassen Sie sich den renommierten Speaker nicht entgehen!
Die Tickets kosten 22 Euro im Vorverkauf, für Studierende kürzen wir die Preise auf 15 Euro pro Karte.
Hier gelangen sie zu weiteren Infos und zum Ticketkauf.
Freuen Sie sich auf ein einmaliges Erlebnis!
Seine Werke sind ab 31. Juli 2022 im Christus-Pavillon Volkenroda zu sehen.
Leben heißt Spannung: Licht und Schatten, hell und dunkel, kalt und warm, ruhig und bewegt – Bilder leben von dieser Spannung. Und zeugen damit von einer Grunderfahrung, dass es kein Leben ohne Spannung gibt. Mit Humor und Ernst, realistisch und doch auch ganz surreal versucht Jens Wolf, Bilder vom Leben zu schaffen – Gleichnisse.
Herzliche Einladung zur Vernissage im Gottesdienst am Sonntag, 31. Juli, 10 Uhr
Wir sind nicht mehr fähig, Gleichnisse zum Leben zu schaffen.
Wir sind nicht mehr fähig zu gestalten, die Ereignisse um uns zu deuten, ja nicht einmal zu erkennen. Dadurch haben wir aufgehört, Ebenbilder Gottes zu sein, und unser Dasein besteht zu Unrecht. Wir sind eigentlich tot. Wir zehren von längst verwesten Erkenntnissen.
Friedensreich Hundertwasser
„Gleichnisse zum Leben“ – bei Friedensreich Hundertwasser in einem sehr spannenden Zusammenhang. Er führt diesen Gedanken so aus, dass ich mich geradezu zur Entgegnung genötigt sehe.
Lasst uns wieder die Fähigkeit suchen, Gleichnisse zum Leben zu schaffen.
Lasst uns die Fähigkeit einüben, zu gestalten, die Ereignisse um uns und in uns zu erkennen und zu deuten. Wir wollen uns wieder erinnern, Ebenbilder Gottes zu sein und darin unser Dasein begründen. Wir wollen Leben fördern und uns aufmachen für das Wagnis der Hoffnung.
Jens Wolf
„Gleichnisse zum Leben“ ist das Thema meiner Ausstellung, weil meine Bilder so gesehen werden können – als Gleichnisse zum Leben!
Atelier Jens Wolf
Oberstraße 10
34292 Ahnatal-Weimar
0174 / 3040261
info@atelier-jens-wolf.de
www.atelier-jens-wolf.de
»In welcher Zukunft wollen wir leben?«
Unser Leben ist komplex geworden. Wir werden von Erwartungen und Informationen überflutet. Oft sehnen wir uns danach, auszubrechen.
Genau dort setzt Johannes Hartl mit seinem Buch „Eden Culture: Ökologie des Herzens für ein neues Morgen“ an. Der berühmte Bestseller-Autor, Philosoph, Theologe und Gründer des Augsburger Gebetshauses zeigt dem aufmerksamen Zuhörenden glasklar auf, was uns verloren gegangen ist. Lassen Sie sich ein auf einen spannenden Gedankengang, welche Zukunft wir uns bauen, und welche wir uns bauen könnten.
Am 17. Juli um 15 Uhr gibt Johannes Hartl einen abwechslungsreichen Einblick in sein Buch und seine Philosophie. Hartls Gedanken werden innerhalb einer Konzertlesung mit viel Musik abgerundet, sodass ein perfektes Zusammenspiel zwischen Melodie und Philosophie entsteht.
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