Philip Kampe ist seit Oktober 2023 Pfarrer am Kloster Volkenroda. Das Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland hat den 49-jährigen Theologen unter mehreren Bewerbern zum Nachfolger von Dr. Abrecht Schödl berufen, der dieses Amt seit 2007 innehatte. Philip Kampe ist verheiratet und hat fünf Kinder. In den letzten zehn Jahren war er Gemeindepfarrer im badischen Linkenheim (Kirchenbezirk Karlsruhe-Land). Die siebenköpfige Familie ist bereits im August 2023 auf das Klostergelände nach Thüringen umgezogen.

Philip Kampe wurde 1974 im Landkreis Hannover geboren, wurde von der Arbeit mit Kindern in seiner Heimatgemeinde im badischen Flehingen geprägt, leitete dort schon als Jugendlicher den Kindergottesdienst und studierte nach dem Abitur Evangelische Theologie an der Universität Heidelberg. Nach dem Lehrvikariat in Bad Dürrheim im Schwarzwald war er für ein Jahr an der Erlöserkirche in Jerusalem tätig, bevor er in den Pfarrdienst der Evangelischen Landeskirche in Baden wechselte. Die Einführung erfolgte in einem festlichen Gottesdienst am Sonntag, den 15. Oktober 2023, um 10.00 Uhr im Christus-Pavillon Volkenroda.

Philip Kampe hat bereits in seiner bisherigen Tätigkeit den Schwerpunkt auf ermutigende Predigten und inspirierende Gottesdienst gelegt; er freut sich, dies nun in Volkenroda tun zu dürfen. Als ausgebildeter Gottesdienstberater wird er auch für die Ausbildungskurse von Lektoren und Gemeindekümmerern zuständig sein. Hinzu kommen zahlreiche Seminarangebote, Ausstellungen und Konzerte, sowie die Begleitung von Pilgern und andern Mitlebenden. „Impulse aus Volkenroda stärken die Menschen im Glauben und ermutigen sie für ihr Christsein im Alltag. Von hier aus soll das Evangelium in die Umgebung und ins ganze Land ausstrahlen“, freut sich der Klosterpfarrer.

Das erste Mal war er 2018 im Rahmen einer Studienreise des Dekanats Karlsruhe-Land in Volkenroda. „Wie schön wäre es, dauerhaft hier leben und arbeiten zu dürfen“, dachte er sich schon damals. Dieser Wunsch ist nun in Erfüllung gegangen. Während des ersten Jahres seines Dienstes gilt es, sich in die Strukturen des Klosters einzufinden und viele neue Kontakte zu knüpfen.

Privat spielt Philip Kampe Schlagzeug. Und er liebt es, mit seiner Familie oder Freunden bei Gesellschaftsspielen am Tisch zu sitzen.

SMD beendet Konferenz „studikon“ im Kloster Volkenroda

„Religiöse Gruppen können mit gutem Gewissen und Selbstbewusstsein Raum an Universitäten verlangen.“
Das sagte der Inhaber des Lehrstuhls für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Heiner Bielefeldt, auf der heute zu Ende gegangenen Konferenz „studikon“ der SMD. In seinem Impulsvortrag mit anschließender Podiumsdiskussion sprach Bielefeldt vor rund 500 Studierenden, die für fünf Tage im Kloster Volkenroda aus christlichen Hochschulgruppen in ganz Deutschland zusammenkamen.

 

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Laut Bielefeldt gehe es nicht um Privilegien religiöser Gruppen, sondern darum, Verfassungsgaben für Religionsfreiheit zu füllen und zu teilen. Religiöse Hochschulgruppen leisteten damit einen Beitrag für die Verfassung und die Gesellschaft.

In den vergangenen Jahren hatten viele der rund 80 SMD-Hochschulgruppen immer wieder Probleme mit der Vergabe von Räumlichkeiten oder der offiziellen Anerkennung als Hochschulgruppe seitens der Universitäten.

Auch die Podiumsteilnehmerinnen Kathrin Martin (Bayrischer Rundfunk) und Prof. Dr. Kathrin Thiel (Internationale Hochschule Liebenzell) ermutigten die Studierenden, Verantwortung zu übernehmen und ihren Glauben mutig und authentisch im Alltag zu leben.

Unter dem Motto „Es ist voll Pracht“
ging es auf der Konferenz um die gesellschaftliche Relevanz des Evangeliums, aber auch um das persönliche Glaubenszeugnis im Hochschulkontext.

„Die studikon möchte Studierende als zukünftige gesellschaftliche Verantwortungsträger zu einem glaubwürdigen Christsein motivieren, das sich intellektuellen Herausforderungen stellt und alle Lebensbereiche prägt: Studium und Freizeit, Denken und Handeln“, so Hans-Markus Haizmann, Leiter der Hochschul-SMD. In verschieden Formaten gingen die Referentinnen und Referenten wie Christopher Werner, Elena Bick, Jana Kontermann und Gernot Spies der Frage nach, wie die Herrlichkeit Jesu im studentischen Alltag sichtbar werden kann. In Plenarveranstaltungen und Austauschgruppen beschäftigten sich die Teilnehmenden mit Texten aus dem Johannesevangelium. Zeit zum Nachdenken, Gebet und Seelsorge aber auch für Musik, Kleinkunst und Sport waren weitere Bestandteile der Konferenz.

Die studikon findet seit 1999 alle zwei Jahre statt, dieses Jahr erstmalig im Kloster Volkenroda. Die SMD ist ein Netzwerk von Christen in Schule, Hochschule und Beruf mit Sitz in Marburg und ist Mitglied der Diakonie Deutschland der EKD (gegründet als „Studentenmission in Deutschland“).

Autor: Christian Enders, Leiter Kommunikation

„Gott, …das, über das hinaus nichts Größeres gedacht werden kann“

Um das Jahr 1078 gab einer der bedeutendsten Theologen und Philosophen des Mittelalters ein kleines Werk heraus, welches zunächst unter dem Namen „Fides quaerens intellectum“ veröffentlicht wurde und heute unter dem Titel „Proslogion“ (Anrede) bekannt ist.

Die Rede ist von niemand geringerem als dem damaligen Erzbischof Anselm von Canterbury, der mit seinem Werk über die Notwendigkeit der Existenz Gottes, nicht nur die Gemüter seiner damaligen Zeitgenossen in Atem hielt, sondern auch in unserem theologischen Arbeiten für so manch lebhafte Diskussion sorgte …

Die Woche bot uns allen ein weitreichendes Programm. In den täglichen Seminareinheiten setzten wir uns mit theologischen Fragestellungen auseinander, die oft in anregenden und tiefgründigen Diskussionen mündeten.

Neben Texten über Texten im Plenum hatten wir auch die Möglichkeit, das Kloster und das Klosterleben in seiner Fülle hautnah mitzuerleben, durch die regelmäßigen Gebetszeiten und dem Austausch mit Mitgliedern der Kommunität.

Was kann es Besseres geben als ein so großartiges theologisches Arbeiten mit Gleichgesinnten aller Altersgruppen in einer so atemberaubenden Kulisse …

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„Gibt es Gott und wenn ja, wer oder was ist Gott? Wie kann ich sein Wesen begreifen, wie ist er in seinem vollkommenen Sein und seinen Eigenschaften zu erschließen?“ Diese Fragen beschäftigen die Menschen seit je her und auch im ganz besonderen Sinne die Theologie.

Als leitendes Fundament für tiefgründigere Überlegungen und das wissenschaftliche Arbeiten, diente uns eine kleine alte Schrift aus dem frühen Mittelalter mit dem Titel „Proslogion“ (Anrede).

In der Auseinandersetzung erhielten wir dabei tatkräftige Unterstützung von Herrn Prof. Dr. Johannes von Lüpke als Referent.

Danke …

Mehr denn je sind wir dazu aufgefordert, als Menschen aus diversen Bereichen, mit den unterschiedlichsten Meinungen und Hintergründen im Dialog zu bleiben und diesen auch aktiv zu fördern. Für diese großartige Chance möchte ich „Theologie im Kloster“ aus tiefem Herzen Danke sagen.

In diesem Rahmen möchte ich auch den Veranstaltern, dem Evangelischen Exerzitium, dem Pfarrerinnen- und Pfarrergebetsbund und dem Kloster Volkenroda danken.

Auch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern möchte ich für den intensiven Austausch, das unbeschwerte Zusammensein und tiefgründige theologische Arbeiten danken. Ich hoffe wir sehen und alle wieder, wenn es nächstes Jahr im Frühjahr wieder „Theologie im Kloster“ heißt. Bis dahin wünsche ich Ihnen und Euch allen Gottes Segen!

Autor: Pauline Schwabe, Theologiestudentin

Für das Vorhaben Miteinander leben am Dorfplatz – Sanierung des Mitlebendenhauses im Kloster Volkenroda erhielten wir eine Zuwendung gemäß der Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung und Revitalisierung. Mit dieser Förderung konnten wir neue Innentreppen und Türen einbauen.

Autor: Albrecht Schödl

Für das Vorhaben Miteinander leben am Dorfplatz – Sanierung des Mitlebendenhauses im Kloster Volkenroda erhielten wir eine Zuwendung gemäß der Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung und Revitalisierung. Mit dieser Förderung konnten wir neue Innentreppen und Türen einbauen.

Autor: Albrecht Schödl

Nun ist es soweit – nach über einem Jahr Vorbereitung können wir unseren neuen Außenauftritt präsentieren. Viele Menschen haben mitgedacht, mitdiskutiert und mitentwickelt – die Kommunität, der Klosterrat, Freunde, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Jugend – alles begleitet durch unseren Markenstrategen Tobias Siebel.

Doch worum geht es eigentlich?
Wir möchten das Kloster bekannter machen, damit noch mehr Menschen diesen besonderen Ort kennenlernen. Gerade in dieser schwierigen Zeit zeigt sich deutlich, wie wichtig Begegnung für die Menschen ist. Wir wünschen uns, dass sie hier mit Gott in Begegnung kommen, dass sie hier anderen Christen begegnen und so ihre Sehnsüchte einen Ort finden und gestillt werden.

Dafür leben wir weiterhin nach dem bekannten zisterziensischen Motto „Die Tür steht offen, das Herz noch mehr“, haben aber zusätzlich das kurze und eingängige Motto „Kloster Volkenroda – Begegnung belebt“ gewählt.

Für das Vorhaben Miteinander leben am Dorfplatz – Sanierung des Mitlebendenhauses im Kloster Volkenroda erhielten wir eine Zuwendung gemäß der Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung und Revitalisierung. Mit dieser Förderung konnten wir neue Innentreppen und Türen einbauen.

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Neue Website

Zu einem guten Außenauftritt gehört natürlich auch der Auftritt im Internet. Unsere schöne Website kam in die Jahre und bedurfte einer Erneuerung. Nun können wir eine Website präsentieren, die sowohl schnell zu den gewünschten Informationen führt als auch in der Nutzung einfach und eingängig ist.

Gleichzeitig haben wir die Inhalte überarbeitet, präsentieren z.B. nach und nach die Kommunitätsmitglieder, Berichte von Veranstaltungen und vieles mehr. Schaut doch mal vorbei: www.kloster-volkenroda.de

Die Seite funktioniert nun auch auf allen mobilen Endgeräten wie Tablets und Handys sehr gut. Gebt uns gerne eine Rückmeldung, was Ihr von dem neuen Auftritt haltet.

Autor: Kristina Lohe

Für das Vorhaben Miteinander leben am Dorfplatz – Sanierung des Mitlebendenhauses im Kloster Volkenroda erhielten wir eine Zuwendung gemäß der Richtlinie zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung und Revitalisierung. Mit dieser Förderung konnten wir neue Innentreppen und Türen einbauen.

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Ich habe das an erster Stelle im Mitgestalten des geistlichen Lebens hier erfahren. Sei es musikalisch, im praktischen Dienst oder auch inhaltlich, es war stets ein teils experimentelles, rückmeldereiches, oft lehrreiches Erlebnis. Darüber ergaben sich spannende, interessante und auf jeden Fall mit Anekdoten für ein Leben bereichernde Begegnungen mit dem ganz bunten Klostergäste-Spektrum. Vom weisen Greisen, der eine kleine, aber bedeutende theologische Ungereimtheit aufzuweisen hat, über die Physiotherapeutin, der es wichtig war, mich auf meine schlechte Haltung hinzuweisen, bis zu dem kleinen Mädchen, das mir breit und ausführlich erzählt, wie lange es selber auch schon Geige spielt, und vielen Menschen, die einfach nur kurz Danke sagen – an Menschen und ihren Geschichten gibt es hier viel zu erleben.

Zweitens sei natürlich auch die Arbeit genannt (und auch die Freizeit), in der ich einen weiten Gestaltungsraum betrat. Mit gefühlt zwei halben Tagen Vorbereitung eine Kinderfreizeit schmeißen, als Chor-Laie einen Chor leiten, sich in den Zuständigkeiten und Menschlichkeiten eines Kloster-Betriebes in der Rolle als Bufdi zurechtzufinden, […]: Das wurde mir zur anfänglich überfordernd wirkenden Herausforderung, an der ich wachsen durfte.

Und natürlich ist drittens die Kloster-Gemeinschaft selbst ein einziges, großes Mit- und Erleben. Seien es die zur geliebten Gewohnheit gewordenen Sonntagsbegrüßungen, Geburtstags-, Feierabendbier- oder Weihnachtsfeiern. Es ist wichtig und bereichernd, wie viele Gäste den Ort prägen, doch in der Corona-Krisenzeit wurde für mich noch einmal deutlich: Die interne Kloster-Gemeinschaft hat schon eine ganz eigene Dynamik!

Für mich heißt es jetzt vorerst Abschied nehmen. Zumindest vom Jahr Freiwilligendienst im Kloster Volkenroda. Endgültig von diesem Ort und diesen Leuten Abschied zu nehmen, das wird wohl nicht so schnell passieren.
Ein Jahr im Kloster Volkenroda ist durchaus eine empfehlenswerte Sache. Ich empfehle es: Viele Erlebnisse, Erfahrungen, viel Begegnung. Wenn Du ein bisschen Bereitschaft mitbringst, Dich auf die Kloster-Belange eines kleinen, weit geöffneten Paradieses einzulassen, komm doch her! Denn „Begegnung belebt“.

Autor: Kristina Lohe

Knapp 1500 Tage nach meiner ersten Nachricht im Freundesbrief nehme ich wieder die Feder in die Hand, um Euch Persönliches mitzuteilen. Als ich August 2016 in Volkenroda ankam, um die Stelle der Jugendreferentin zu besetzen, ahnte ich keineswegs die Größe des Abenteuers, das auf mich zukam.

Vier Jahre später bin ich erfüllt mit Dankbarkeit für alles, was ich hier erleben durfte. Sei es für die vielen Jugendgruppen, die alle unterschiedlich, auf ihre Art und Weise herausfordernd und spannend waren und mit denen ich oft tiefgehende Programmeinheiten durchführen konnte. Sei es für die zahlreichen Begegnungen mit Gästen, die mich sehr bereichert haben. Sei es für die Beziehungen zu Kolleginnen, Kollegen und Chefs, die mich manchmal an meine Grenzen geführt haben und durch die ich viel über mich und über andere gelernt habe. Sei es für die Gemeinschaft, die mir wohlgetan hat. Sei es für die vielen musikalischen und verkündigenden Dienste im Gottesdienst und bei den Gebetszeiten, wo ich gespürt habe, dafür schlägt mein Herz, und dafür bin ich eigentlich hier.
Der Wunsch, meine Berufung tiefgründiger zu leben, gekoppelt mit einer starken Sehnsucht nach einer gemeinschaftlichen und missionarischen Lebensform, treibt mich dazu, weiterzuziehen und Volkenroda zu verlassen. Im September 2020 trete ich in die Ordensgemeinschaft der Steyler ein. Und werde Ordensschwester.

Die Steyler Missionsschwestern (offiziell: Dienerinnen des Heiligen Geistes) sind eine katholische, apostolische und missionarische Ordensgemeinschaft, die auf der ganzen Welt tätig ist. Was mich bei ihnen fasziniert, ist, dass sie das Evangelium praktisch und konkret leben. Sie sind von Jesus begeistert, strahlen eine große Lebensfreude aus und sind tief mit Ihm verbunden. So möchte ich auch leben. Ich freue mich sehr auf die Zukunft und bin gespannt auf den neuen Weg, der vor mir liegt.

Natürlich geht diese Vorfreude Hand in Hand mit starken Abschiedsschmerzen. Es ist nicht wenig, was ich loslassen muss. Der Ort, die Menschen und manche Aufgaben sind mir sehr ans Herzen gewachsen. Ich werde sie vermissen. Klar ist, ich lasse ein Stückchen meines Herzens hier.

Von ganzem Herzen möchte ich Euch, Dir, danke sagen! Danke für die Begegnungen, für die Gespräche, für die horizont-erweiternden Erfahrungen, für verrückte Aktionen, für die Gemeinschaft und für das Lebenteilen hier in Volkenroda. Ich danke auch Jesus, dass Er mich hierher geführt und mir diese vier Jahre geschenkt hat. Und ich bin guter Zuversicht: Er wird Euch, Volkenroda und mich weiterhin gut führen. Und, wer weiß, vielleicht treffen wir uns wieder! In Volkenroda, in Frankfurt oder woanders. Es war und wird mir eine Ehre sein!

Anne-Sophie Dessouroux

Familie Thomas ist in Werther, Westfalen, am Fuße des Teutoburger Waldes, beheimatet. Als im Herbst 2019 der Entschluss gefasst wurde, das Mitlebendenhaus zu sanieren, erklärte sich Andreas Thomas, der in der Küchenindustrie tätig ist, bereit, eine neue Küche für das Mitlebendenhaus zu planen.
Während des Aufbaus haben wir Familie Thomas gefragt, warum sie sich so für das Kloster engagieren. Hier einige ihrer Antworten:

Andreas Thomas: „Wenn jemand ‚Küche‘ gesagt hat, war ich noch nie schnell genug unterm Tisch [= konnte ich nicht ‚Nein‘ sagen]. Außerdem freue ich mich darüber, dass mein Sohn Teil dieser Gemeinschaft sein darf.“

Christina Thomas: „Wenn junge Leute sich freiwillig engagieren, dann haben sie das Recht auf eine ordentliche Wohnung. Aus Dankbarkeit für die Erlebnisse des Sohnes will ich etwas an das Kloster zurückgeben.“

Lucas Thomas: „Ich freue mich, an diesem Ort, wo Menschen im Glauben zusammen leben, die Gemeinschaft für eine kurze Zeit teilen und neue Impulse bekommen zu können.“