Es ist kein Aprilscherz. Der Herr ist wirklich auferstanden!
Predigt über 1. Thessalonicher 4, 13-18
Es ist kein Aprilscherz. Der Herr ist wirklich auferstanden!
Predigt über 1. Thessalonicher 4, 13-18
Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja!
Ansprache zur Osternacht
Karfreitag-Predigt zur Kreuzigung Jesu.
Predigt über Matthäus 27, 33-54
Superhelden-Comics und -Verfilmungen stehen seit Jahren hoch im Kurs. Ist Jesus auch so ein Superheld, oder was unterscheidet ihn von den Marvel-Figuren? Jesus geht den umgekehrten Weg: Er ist kein Mensch, der göttlich sein möchte, sondern ein Gott, der Mensch ist, mit allen Konsequenzen. Jesus kommt von oben nach unten, zu uns. Damit wir nicht alleine sind in unserer Schwachheit.
Gott sieht alles und jeden. Egal wann, egal wo.
Predigt über 1. Mose 22,1-19
Freut euch, denn der Herr ist uns nah.
Predigt über Lukas 22, 54-62.
Habt ihr schonmal etwas nicht materielles verloren, wie zum Beispiel Glück oder Hoffnung ? Oder gibt es etwas, was ihr ganz bewusst verlieren wollt ?
Predigt über 1. Petrus 1, 13-21
„Wie, du geht’s ins Kloster ?“ – Das war wohl mit die häufigste Reaktion, die ich bekommen habe, als ich gefragt worden bin, was ich nach der Schule machen werde. Viele stellen sich unter einem Kloster das typische Bild aus dem Mittelalter vor: Dicke Mauern, keinen Kontakt zur Außenwelt, mehrere Male am Tag und in der Nacht beten und und und.
Doch ich kann euch versichern, so ist es im Kloster Volkenroda nicht!
Es ist ein lebendiger Ort, ein Ort der Begegnung und des Durchatmens. Es gibt ruhige Tage, aber auch Tage, an denen hier richtig Action ist. So oder so, es wird dir hier definitiv nicht langweilig werden. Das Kloster bietet dir die Möglichkeit, das Berufsleben kennenzulernen, dich auszuprobieren, im Glauben und auch persönlich zu wachsen und zu lernen, wie ein Unternehmen funktioniert. Es ist ein Ort, an dem man sich sofort dazugehörig fühlt, wie in einer großen Familie. Kein Tag gleicht hier dem anderen. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken. Während deiner Zeit im Kloster wirst du mit vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt kommen, sei es mit den Mitarbeitern, der Kommunität, den Bewohnern Volkenrodas oder deiner WG.
Es wird eine unvergessliche, aufregende und spannende Zeit werden.
Nutze doch eines der tollen Angebote aus unserem Jahresprogramm, um das Kloster näher kennenzulernen.
Was sind deine Ängste?
Wage es, sie anzusehen, schau nicht weg. Erkenne, wer in deiner Angst da ist und dich heilen kann. So wie er es schon immer getan hat.
Predigt von Pfarrer Philip Kampe über 4. Mose 21,4-9
„Meine Zeit steht in Deinen Händen“,
dieser Vers aus Psalm 31 – den wir regelmäßig in unserem Morgengottesdienst singen – hat etwas Beruhigendes. Mich entlastet es zu wissen, dass bei all unserer Hektik und Betriebsamkeit, Gott unser Leben in der Hand hält. Weil wir vieles aber eben nicht alles in unserem Leben planen können, ist es gut für den „Fall der Fälle“, der oft an sich schon Aufregung genug bringt, das Wichtigste gut geordnet zu haben.
Deshalb bieten wir zusammen mit der Evangelischen Landeskirche Baden und der Diakonie Mitteldeutschland jetzt regelmäßig und kostenlos Materialien sowie Veranstaltungen zu Vorsorgethemen an:
Unter dem Link finden Sie aktuelle Angebote zur Vorsorge:
Seit diesem Jahr ist es möglich bei uns im Kloster Volkenroda ein Freiwilliges Ordensjahr zu machen.
Wir laden Menschen ein, ihrer Sehnsucht nach Glaubenserfahrungen nachzugehen, alternative Lebensentwürfe kennenzulernen und uns bei unserem Dienst tatkräftig zu unterstützen.
Weitere Informationen finden Sie auf der dazugehörigen Seite, mit einem Klick auf den Button.
Wir haben alle eine Berufung von Gott bekommen. Es liegt aber an uns, ob wir sie im positiven oder negativen Sinne nutzen.
Die Predigt über Matthäus 4, 1-11
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So viele Namen nennt Paulus hier am Ende dieses Briefes.
Ich war ganz berührt von der starken Verbundenheit, die Paulus für diese Menschen zeigt: Mitarbeiter, Gemeindemitglieder und Freunde.
Fröhliche und traurige Nachrichten, Bitten, Warnungen, viel Alltägliches…
Uns sagen die Namen gar nichts, sind altmodisch und befremdlich,
aber Timotheus kannte sie, konnte Gesichter und Emotionen damit verbinden.
Und ich bin sicher: er betet für sie.
Ich habe erlebt, dass Freundschaften eine ganz andere Tiefe erreicht haben, wenn wir für einander beten:
Gott für die Freunde danken und ihre Anliegen vor Gott bringen. Entweder direkt miteinander oder über Entfernung hinweg.
Auf jeden Fall verbunden im Heiligen Geist.
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Sr. Miriam kommentiert die Monatslosung:
Denn alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben
und dementsprechend groß ist auch der Nutzen der Schrift:
Sie unterrichtet in der Wahrheit,
deckt Schuld auf,
bringt auf den richtigen Weg
und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen.
2.Timotheus 3,16 – Neue Genfer Übersetzung
Die Schrift – die Bibel – nützt aber nur, wenn wir sie lesen und uns mit den Texten beschäftigen – sie an uns, an unser Herz heran lassen.
Sie nützt nichts, wenn sie als geschlossenes Buch in unserem Regal steht.
Unsere Monatslosung klingt ernst und wir können es auch nicht schönreden:
um den richtigen Weg nach Gottes Willen zu finden gehört es dazu, dass wir uns in Gottes Licht stellen: unsere Schattenseiten erkennen, Schuld aufdecken lassen und zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden lernen.
Das ist möglich wenn wir Jesus Christus vertrauen und uns zum liebenden Vaterherzen Gottes führen lassen.
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Gott tut immer das Wesentliche. Er braucht uns nicht. Also trauen wir seiner Kraft und seinem Handeln alles zu.
Predigt über Markus 4, 26-29.
Bild: (C) Wolfgang Dirscherl / pixelio.de